Freitag, 4. Mai 2007

Für Bisch!

Ohne Worte, da hängen Erinnerungen dran... *seufz*

Es war der Hallimasch-Urlaub, weißt du noch? "Gucken, wat der Pilz macht!"

Dienstag, 1. Mai 2007

Aquariumleben

Vor ein paar Monaten kauften wir 3 Schnecken. Apfelschnecken. Sie waren groß und legten Eier am laufenden Band. Dann starben sie.

Vorher sorgten sie für etwas, das wir als Halluzination abtun wollten. Immer wieder stiegen Luftblasen aus ihnen hoch.

Inzwischen sind die Kleinen nicht mehr ganz klein. Jedenfalls groß genug, um es ihren Eltern nachzumachen. Bei über 100 Schnecken kann man sich nicht mehr irren:

Schnecken pupsen!

Kühlphilosophie

Oder: Was ich auf dieser Seite gelernt habe.

Das Gemüsefach des Kühlschrankes sollte mit Küchenkrepp ausgelegt werden, weil dieses die Feuchtigkeit aufsaugt und Gemüse dadurch länger frisch bleibt.
Ananas, Bananen und Melonen reagieren empfindlich auf zu kalte Temperaturen. Gurken, Tomaten, Paprika und Kartoffeln angeblich auch. Nun... Meine Gurken, Tomaten und Paprika haben sich noch nie über Kühlschranktemperaturen beschwert und Kartoffeln kommen da eh' nicht rein.

Erdbeeren halten sich länger, wenn man sie in einem Sieb aufbewahrt, weil die kalte Luft dann auch an die unteren Erdbeeren richtig drankommt.

Eine angeschnittene Zwiebel bewahrt man im Kühlschrank auf einem Teller mit Salz auf. Angeschnittene Seite ins Salz!

Warme Speisen soll man nicht in den Kühlschrank stellen, weil sich dadurch Dampf bildet, der sich als Reif niederschlägt und den Energieverbrauch erhöht.

Nunja... man lernt nie aus. Es gibt noch mehr über das Gefrieren auf der o.g. Seite. Aber wenn ich ehrlich sein soll... Ich friere nur Fleisch ein oder was ich schon gefroren gekauft habe. Das Fleisch wasche ich und verpacke es in Gefrierdosen. Ende. Dafür brauch' ich keine Lehrstunde. Mit der Frischware ist das schon etwas schwieriger...

Viel Erfolg beim Ausprobieren!

1. Mai - Kampf- und Feiertag der Werktätigen

Am 1. Mai gab es selbstverständlich Demonstrationen!
Gut organisiert und mit vorgegebenen Stellplätzen für Betriebe, Schulen, Ämter...
Wenn man hatte, brachte man "Winkelemente" mit. Rote Tücher oder Papierfähnchen. Die Fahne der DDR, der UdSSR (unserer Freunde!), der Friedenstaube usw. Natürlich im Kleinformat.
Die großen Fahnen wurden ebenfalls organisiert getragen. Im ganzen Demonstrationszug gab es dann einen Block mit roten Fahnen (Arbeiterfahnen). Ich habe immer etwas neidisch dahin geschielt. So eine große Fahne, das war was Richtiges!
Marschmusik und Sprechchöre (das ist ein Wort aus der Wendezeit - wie hieß das früher?): "DDR - unser Vaterland", "Es lebe die DDR" und solche Sachen rief man mit allen zusammen (oder auch nicht) und konnte man auf Transparenten lesen.
Sobald sich eine Gelegenheit bot, machte man sich aus dem Staub. Wer das schon vor der Tribüne schaffte, war ein kleiner Held und hatte viel Zeit gewonnen.
Zeit für... tja. Im Fernsehen lief die Übertragung der großen Umzüge (meist in Berlin). Im Radio kam Marsch- oder festliche Musik. Und sonst?

Der erste Mai war für mich also einerseits ein Tag, der mir zeigte, was ich mal wollte (eine große rote Fahne tragen), andererseits der totalen, lähmenden Langeweile.

Heute heißt der Tag im Volksmund "Maifeiertag". Außer der Blasmusik ist wohl nichts geblieben von dem, was früher mal war. Der Feiertag ist nun wirklich ein Feiertag (wobei es ja früher auch extra "Kampf- und Feiertag hieß).

Es ist gut so. Was nützen Demonstrationen, bei denen sowieso jeder nur den Drang hat, so schnell wie möglich wieder nach Hause zu kommen.

Montag, 30. April 2007

Nebenjob

Was heißt "Neben"job, hab' ja gar keinen Hauptjob im Moment. Zumindest keinen, der in der Allgemeinheit dafür gilt.

In der örtlichen Videothek hier hatte ich vor einiger Zeit mal angefragt. Die Chefin war gerade da.
"Ja, schreib hier mal deinen Namen und deine Telefonnummer auf. Im Moment brauch ich keinen, aber ich kann dich ja dann anrufen."

Nun ja, damit war das für mich erstmal erledigt. Ich guckte nach Videos, als die Chefin mit dem Zettel in der Hand ankam: "Flexibel oder nicht?"
Ich: "Flexibel!"
Sie, zufrieden: "Das ist gut!" Schrieb es sich auf und ging wieder.

Nach 5 Minuten kam sie nochmal: "Raucher oder Nichtraucher?"
Ich, diesmal selbst zufrieden: "Nichtraucher!"
Sie strahlte über das ganze Gesicht: "DAS ist wirklich gut!"

Ich hatte das Gefühl, sie hätte mich am liebsten sofort eingestellt. Und ich finde, dass das ein wahrlich unkompliziertes Vorstellungsgespräch war!

Letzte Woche Montag (ca. eine Woche nach eben beschriebenen Ereignissen) klingelte das Telefon: "Bist du noch interessiert? Können wir uns morgen 8.30 Uhr mal bisschen unterhalten?" Klar konnten wir!!!

Zum Glück wollte ich diesen Job von Anfang an nur des Spaßes wegen. So konnten mich die 5 Euro Stundenlohn nicht vom Sessel hauen. Eher fand ich interessant und ansprechend, dass ausgesprochen viel Wert auf ein angenehmes Arbeitsklima gelegt wird.

Am selben Tag durfte ich 18.00 Uhr nochmal kommen, um 2 Stunden lang Videos einzusortieren. Ich möchte hier niemanden mit der Lagerordnung einer Videothek langweilen.
Nur soviel: Ich bin 1000 Wege falsch/umsonst/doppelt gelaufen. Und obwohl ich nur 2 Stunden damit beschäftigt war, habe ich die darauffolgende Nacht nur von Zahlen geträumt!!!

Aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Die Atmosphäre war wirklich angenehm und ich hatte das Gefühl, dass ich die Arbeit schaffen kann und akzeptiert werde. Das war bei meiner letzten Arbeit weißgott nicht so, besonders zum Ende hin nicht.

Am letzten Mittwoch wurde ich freundlich ausgeladen: Es war gaaar nichts zu tun.
Dafür dürfte ich am Sonntag (gestern!) gerne für 5 Stunden kommen. Das wollte ich gern.

5 Stunden lang Videos rausgesucht, wieder eingeräumt, Chips durch die Gegend getragen, sortiert... Besonders hektisch wurde ich "viel Ruhe" hatte ich in mir, wenn eine ganze Schlange von Leuten an der Theke stand. Nur eine Kasse offen - ich darf ja noch nicht.
Nicht wirklich viel helfen zu können, hat mich schon sehr genervt. Trotzdem haben wir wie ein gut eingespieltes Team zusammengearbeitet, die erfahrenere Kollegin und ich. Das hat wiederum richtig Spaß gemacht.

Dass sowas am 2. Tag schon möglich ist, hätte ich nicht gedacht!

Was ich auch nennenswert finde: Keine meiner Fragen/Dummheiten wurde mit Herabwürdigung bestraft. Ich habe jetzt 3 von 6 Mitarbeiterinnen (inkl. Chefin) kennengelernt und diese zeichnen sich durch Geduld und innere Ruhe aus. Da muss ich mir noch was abgucken. Ich bin durch ständigen Druck so "geformt", dass für mich 2 Kunden vor der Theke schon einer zuviel sind, die warten müssen.

Nun ja, die Rechnung für die Anstrengung bekam ich prompt in der Nacht, aber das ist eine andere Geschichte (siehe Migränetagebuch).

Ich hoffe, dass ich noch viel Freude in der Videothek haben werde. Irgendwie ist es eine feine Sache, einfach aus Freude an der Tätigkeit an sich arbeiten zu können. So ist es gar keine richtige Arbeit.

Sonntag, 29. April 2007

Kindheitserinnerungen

Mit dieser Musik bin ich aufgewachsen, meine Eltern hatten eine Schallplatte von den Bee Gees. Für mich existierte immer nur die Musik.

GESEHEN beim Singen habe ich die Bee Gees heute, mehr als 30 Jahre später, zum allerersten Mal.

Hier die beiden Videos...





*schmelz*

Neulich auf dem Flohmarkt...

Familienausflug.

Vater zu seinem Kind: "Guck mal, das Rad!" (Ein wunderschönes altes Rad, offensichtlich intakt, aber für kleinere Kinder.)
Kind: "Nee, Papa, das is' doch Schrott!"
Papa: "Halt's Maul!"

Ende des Beitrags zum Thema Kindererziehung.

"Polizeihauptwache!"



...für Mutti! grins
Ansonsten ohne Worte!


Zugabe: Der Pilot



Weitere Zugaben HIER!

4,41%

Werbung.
Kurzer Handlungsablauf:
Eine Familie hat ein neues Haus gekauft, bekommt Besuch. Klar wird eine Besichtigungstour gemacht. Überall stehen Bilder/Schilder und was weiß ich mit einer 4,41% drauf.
Die Hauseigentümer versuchen nun, all diese Schilder zu verbergen.

Soll wohl witzig sein...

Was mir diese Werbung sagt: Wenn man ein Haus kauft und das mit einer supergünstigen Zinsrate finanzieren kann, dann muss man sich dafür schämen. Keiner darf es wissen... oder warum mussten die Hinweise darauf versteckt werden??

Entwicklung

Eben hier gefunden...
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
John Ruskin (1819-1900)

Ich finde diesen Spruch sehr schön. Er hat mich zum tiefen Nachdenken bewegt und ich finde, dass das genau das ist, was auf meine momentane Situation zutrifft.

Ich suche nicht mehr nach Belohnung, sondern nach Entwicklung. Belohnung läuft immer nur auf Geld hinaus...

Samstag, 28. April 2007

Ein-Wort-Stöckchen

Au je... DAS wird schwer! Sooo kurz kann ich doch gar nicht schreiben! zwinker
Gefunden habe ich das bei zorachen.

1.) Wo ist Dein Handy? *such*
2.) Dein Partner? butzman
3.) Deine Haare? lang
4.) Deine Mama? lieb
5.) Dein Papa? lieb
6.) Lieblingsgegenstand? *überleg*
7.) Dein Traum von letzter Nacht? Traum???
8.) Dein Lieblingsgetränk? Coke
9.) Dein Traumauto? fährt
10.) Der Raum in dem Du dich befindest? Wohnzimmer
11.) Dein Ex? *grübel*
12.) Deine Angst? Höhe
13.) Was möchtest Du in 10 Jahren sein? glücklich
14.) Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend? butzman
15.) Was bist Du nicht? ordentlich
16.) Das letzte was Du getan hast? Hunderunde
17.) Was trägst Du? Jogginganzug
18.) Dein Lieblingsbuch? nachdenklichkeitfördernd
19.) Das letzte was Du gegessen hast? Erfrischungsstäbchen
20.) Dein Leben? erkenntnisreich
21.) Deine Stimmung? ausgeglichen
22.) Deine Freunde? lieb
23.) Woran denkst Du gerade? Freunde
24.) Was machst Du gerade? Stöckchen
25.) Dein Sommer? angenehm
26.) Was läuft in Deinem TV? nix
27.) Wann hast Du das letzte Mal gelacht? vorhin
28.) Das letzte Mal geweint? 02.04.07
29.) Schule? vorbei
30.) Was hörst Du gerade? Fußballgesänge
31.) Liebste Wochenendbeschäftigung? Zeithaben
32.) Traumjob? erfüllend
33.) Dein Computer? an
34.) Außerhalb Deines Fensters? Kaninchen
35.) Bier? Nee.
36.) Mexikanisches Essen? Nö!
37.) Winter? Brrr...
38.) Religion? unkonfessionell.
39.) Urlaub? Ostsee.
40.) Auf Deinem Bett? Kuschelbär.
41.) Liebe? erfüllend

...und ich darf nichts mehr hinzufügen? Oh nee... Was sollen die Leute denken, wenn ich Fußballgesänge höre?!

Zufällige Zufälle?

Gestern habe ich mit meiner Schwester eine Wohnung besichtigt. Meine Schwester ist gerade auf der Suche. Als wir in die Gegend kamen, in der die Wohnung lag, begann meine Schwester zu jubilieren. In dieser Gegend finden immer ihre Chorproben statt. Ab diesem Zeitpunkt fiel immer wieder das Stichwort "Chor".

Heute beschloss sie, diese Wohnung zu nehmen. Sie rief die Vermieterin an und im Gespräch stellte sich heraus, dass die Tochter der Vermieterin in einem Chor singt. In demselben, in dem auch meine Schwester singt!

Natürlich bekommt sie die Wohnung, die Begeisterung war auf beiden Seiten groß.

Zufälliger Zufall?

Ich habe mal gelesen, dass solche Zufälle gar nicht zufällig sind. Wie oft passiert es, dass man von etwas redet und just in dem Moment schlägt man die Zeitung auf/schaltet den Fernseher an oder Ähnliches und einem fällt ein Beitrag genau über dieses Gesprächsthema ins Auge.

Solche "Zeichen" sollen bedeuten, dass man sich auf dem richtigen Weg im Leben befindet.

Ich hoffe das. Für meine Schwester, für mich... und für all die, die dieses lesen, in sich aufnehmen und ein Aha-Erlebnis haben. Die damit vielleicht innere Ruhe finden können, weil sie oft solche Erlebnisse haben.

Kolibris Welt


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