Ueber-Leben

Freitag, 22. Juni 2007

Aussteiger-Gedanken II

Es lässt mich nicht mehr los.
Ich habe mittlerweile ganz viel im Internet gelesen darüber.
Hier z.B. gibt es die Gedanken und die Geschichte eines Aussteigers, wo sich sehr viel mit meinem eigenen Empfinden deckt.

Viele spüren, es ist etwas faul in unserem Lebenswandel, wir sind naturentfremdet. Es werden Bücher geschrieben und sogar gelesen - aber weder die Schreiber noch die Leser tun etwas oder nur sehr wenig -, es werden Diskussionen entfacht, Tagungen abgehalten, allenthalben wird über Zivilisationskrankheiten geforscht und gejammert, Herzinfarkt, Krebs in jungen Jahren, Aids, Allergien, Nervosität, Schlafstörungen, Magengeschwüre, Zuckerkrankheit, Rheuma, Bandscheibenschäden, Zahnfäule, Bluthochdruck, Verkehrsunfälle. Doch was wird getan? Weitergejagd, weitergemanagt, weitergerafft, weitergeprahlt, weitergefressen, weitergefahren, aus Trägheit, Überlieferung und Vorurteil - und vor allem wegen des Vorurteils, man könne keine andere Arbeit verrichten.
Der »Intelligenzler« traut sich zu, ein Segelboot zu führen oder einen Berg mit Seil und Steigeisen zu besteigen, weil Sport als gesellschaftsfähig gilt. Aber er traut sich nicht, mit Spaten und Maurerkelle umzugehen.

"Du kannst das ja gar nicht." Ach, nein? Wer in der Lage ist, 5-mal die Woche mehr als 8 Stunden unter Hektik und Druck für jemand anders zu arbeiten, damit unzufrieden zu sein und krank zu werden, soll nicht in aller Ruhe den ganzen Tag für sich selbst arbeiten können, in Zufriedenheit und gesünderer Umgebung?

Auch ich zähle mich zu denen, die einfach nur in einer Wohnung wohnen, (noch!) eher ins Auto steigen als auf's Fahrrad.

Aber was das Materielle angeht, da bin ich sehr bescheiden. Ich brauche zu essen, ich brauche es warm (wobei - wie warm brauche ich es noch, wenn ich viel, viel mehr körperlich zu tun habe?). Ich brauche ein Dach über dem Kopf. Fast alles andere, was da drum herum ist... das dient der Abtötung meines Frusts, meiner Unzufriedenheit. Die wiederum dadurch kommt, dass ich das Leben so, wie es jetzt ist, als "falsch" empfinde.

Man braucht unbedingt viel Geld, so viel wie man nur erreichen kann. »Man lebt soundso, das ist der Stil unserer Zeit, dazu wird man schon als Kind erzogen. Selbst wenn es daran manches auszusetzen gibt, man schwimmt einfach mit, weil das am sichersten und bequemsten ist.
Genau. Und deswegen empfinden meinen Traum vom weitestgehend unabängigen Leben, vom Aussteigen eben, fast alle als Schock. "Das kannst du doch gar nicht!" ...und dann kommen tausend Einwände.

Wer nicht in der Diskussion stecken bleiben will, muß sich von allerhand losreißen. Man sollte ein unbeirrbares Selbstbewußtsein haben, damit einem der Prestigeverlust nichts antut. Immer noch herrscht die verblendete Menschenbewertung nach Geld, Bildung und Rang.
Wenn der Herr Inspektor oder Amtsrichter, oder Herr Direktor oder Doktor auf einmal »nur« der Herr Müller oder Meier ist, im geflickten Pullover umhergeht und beim Kaufmann sehr preisbewußt einkauft, dann kränkt das ihn und seine Familie. Denn wie wohl sich einer fühlt, wie gesund und fröhlich einer ist, das wertet die öffentliche Meinung nicht.

Und genau darum geht es mir: Um meine Zufriedenheit.
Ich leide an Migräne und fühle mich unwahrscheinlich unter Druck gesetzt, weil ich trotzdem den gesellschaftlichen Anforderungen genügen soll. Ich weiß, ich kann es nicht. Und nun, nachdem ich so lange zu Hause war und Zeit hatte, mal in mich zu gehen, weiß ich auch: Ich will es nicht!

Es macht mir nicht so viel aus, mit einer beginnenden Migräne mal eben noch ein paar Pflanzen zu gießen, Tiere zu füttern, Wäsche aufzuhängen, Unkraut zu ziehen. Weil ich weiß, dass ich jederzeit aufhören und ins Bett kriechen kann.
Aber es macht mir sehr viel aus, wenn ich mit einer beginnenden Migräne mindestens 8 Stunden Arbeit vor mir sehe. Wenn ich weiß, dass ich den Anforderungen (schnell, korrekt, selbstständig, dynamisch, effektiv) wahrscheinlich nicht genügen werde, weil mir der Schädel brummt.

Ich habe schon seit meinen ersten Arbeitstagen in meiner Jugendzeit (damals waren es noch Ferienjobs) gespürt: Ich brauche mehr Pausen! Eine halbe Stunde innerhalb von 8 Stunden reicht für mich nicht! Später habe ich dieses Verlangen in Worte gefasst und mitleidiges Unverständnis geerntet. Unterstützung gab es nie.

Und nun sehe ich, dass es viele andere Menschen gibt, die - manchmal nur in Ansätzen, manchmal sehr konsequent - genau das machen, wovon ich träume... Mir ist, als wäre ich aus einem Albtraum aufgewacht, der noch in mir nachklingt.
Ich habe Angst, mit aller Härte zu erkennen, dass der Albtraum mein Leben ist.

Wenn ich über all das nachdenke, weiß ich plötzlich, warum ich sooo viele Kopfschmerzen habe...

Sonntag, 17. Juni 2007

Aussteiger-Gedanken

...neinnein... nicht total extrem.
Aber erstens beschäftige ich mich schon eine ganze Weile mit dem Gedanken, weil ich in dieser Gesellschaft nicht glücklich werde, zweitens scheint sich möglicherweise in den nächsten Jahren eine Gelegenheit zu ergeben und drittens muss ich jetzt einfach diesen Blogbeitrag verlinken, der zumindest im ersten Absatz genau beschreibt, was ich empfinde!

Warum aussteigen? (Anklicken, das ist der Beitrag!)

Übrigens denke ich momentan nicht über ein Aussteigen ins Ausland nach, weil ich dieses schlicht und einfach finanziell nicht bewältigen kann. Außerdem hätte ich gerne ein Hintertürchen, falls es schief geht. Und dann fühle ich mich in Gefilden wohler, wo meine eigene Sprache gesprochen wird, auch in Ämtern und Behörden.

Ich möchte auch nicht komplett auf Selbstversorgung gehen, weil das für mich unwahrscheinlich viel psychischen Stress bedeuten würde, der wiederum schädlich für meine Gesundheit sein würde (Migräneauslöser). Aber so viel wie geht, würde ich schon selbst machen wollen.

Sollte nun jemand einschlägige Seiten kennen, auf denen man sich im Internet über sowas informieren kann, dann bitte ich sehr um Verlinkung! - Danke schön! such

Das reicht noch nicht, ich habe in dem besagten Blog noch mehr gefunden.

Der Traum von Freiheit - Hier geht es um den Gedanken an später, der allen kommt, die mit Aussteigen nichts zu tun haben, die in den Fesseln der Konventionen hängen. Dem ersten Kommentar dazu (Überheblichkeit) kann ich nichts abgewinnen. Wenn ich die innere Ruhe gefunden habe und bereit bin, andere als die gewöhnlichen Wege zu gehen, verleiht mir das automatisch ein gewisses Überlegenheitsgefühl. Vor allem den Leuten gegenüber, die täglich bis zum Umfallen schuften, ausgebeutet und krank werden und doch keinen Weg "heraus" finden.

Donnerstag, 24. Mai 2007

Forentreffen

Am letzten Wochenende war es soweit: Nach ca. einem dreiviertel Jahr trafen sich die Mitglieder des Migräne-Selbsthilfe-Forums wieder.
Nahmen am ersten Treffen nur 6 Personen teil, waren es diesmal 17 Leute. Beachtlich!

Das Ganze fand in einer kleinen Pension statt (hier, sehr empfehlenswert!), die wir vollständig belegt hatten. Total abgeschieden im Wald, mit ausgezeichneten Möglichkeiten zum Spazierengehen.

Ich fand sehr entspannend, dass wir zwar um eine bestimmte Uhrzeit am Sonnabend verabredet waren, aber dann jeder tun und lassen konnte, was er wollte. In so einer großen Gruppe die ganze Zeit aufeinander hocken zu müssen, kann stressig werden. Sind ja erstmal alles fremde Leute...

Umso schöner ist es jetzt, dass die bekannten Namen aus dem Forum ein richtiges Gesicht bekommen haben. Im Forum ist dadurch mehr Vertrautheit eingekehrt, eine sehr angenehme Atmosphäre.

Insgesamt war das Treffen zu kurz... mit einigen konnte ich mich gar nicht richtig unterhalten *seufz*
Aber es steht jetzt schon fest, dass es ein nächstes Treffen geben wird. Am selben Ort. Ich freue mich drauf!!!

Donnerstag, 17. Mai 2007

Weihnachtsfeier

Eben komme ich von der Weihnachtsfeier meiner neuen Arbeitsstelle.
Jaja... das stimmt... W e i h n a c h t s f e i e r !!!
Die waren noch nicht dazu gekommen, weil ja alle Mitarbeiter dabei sein sollten.

Nun durfte ich sogar mitgehen, obwohl ich Weihnachten ja nun wirklich noch nicht dort gearbeitet habe (zur Erinnerung: ich bin erst seit Anfang Mai dabei).

Wir haben 3,5 Stunden lang "gefrühstückt"... was man so unter Frühstück versteht... - Ja, ich bin satt geworden! *Bauch streichel*

Am schönsten war, dass ich das Gefühl hatte, einfach dazuzugehören. Das Wohlfühlen ist mir am allerwichtigsten.

Samstag, 12. Mai 2007

Pause beendet

Ich muss wieder mal bloggen.

Heute hat mich die Vergangenheit wieder eingeholt.
Mit beinahe erdrückender Macht.

Es gibt Leute, die sich fürchterlich aufblasen und keine Luft mehr für andere zum Atmen übrig lassen. Ich bin am Ersticken!

Bloß weg...

Dienstag, 1. Mai 2007

Kühlphilosophie

Oder: Was ich auf dieser Seite gelernt habe.

Das Gemüsefach des Kühlschrankes sollte mit Küchenkrepp ausgelegt werden, weil dieses die Feuchtigkeit aufsaugt und Gemüse dadurch länger frisch bleibt.
Ananas, Bananen und Melonen reagieren empfindlich auf zu kalte Temperaturen. Gurken, Tomaten, Paprika und Kartoffeln angeblich auch. Nun... Meine Gurken, Tomaten und Paprika haben sich noch nie über Kühlschranktemperaturen beschwert und Kartoffeln kommen da eh' nicht rein.

Erdbeeren halten sich länger, wenn man sie in einem Sieb aufbewahrt, weil die kalte Luft dann auch an die unteren Erdbeeren richtig drankommt.

Eine angeschnittene Zwiebel bewahrt man im Kühlschrank auf einem Teller mit Salz auf. Angeschnittene Seite ins Salz!

Warme Speisen soll man nicht in den Kühlschrank stellen, weil sich dadurch Dampf bildet, der sich als Reif niederschlägt und den Energieverbrauch erhöht.

Nunja... man lernt nie aus. Es gibt noch mehr über das Gefrieren auf der o.g. Seite. Aber wenn ich ehrlich sein soll... Ich friere nur Fleisch ein oder was ich schon gefroren gekauft habe. Das Fleisch wasche ich und verpacke es in Gefrierdosen. Ende. Dafür brauch' ich keine Lehrstunde. Mit der Frischware ist das schon etwas schwieriger...

Viel Erfolg beim Ausprobieren!

Montag, 30. April 2007

Nebenjob

Was heißt "Neben"job, hab' ja gar keinen Hauptjob im Moment. Zumindest keinen, der in der Allgemeinheit dafür gilt.

In der örtlichen Videothek hier hatte ich vor einiger Zeit mal angefragt. Die Chefin war gerade da.
"Ja, schreib hier mal deinen Namen und deine Telefonnummer auf. Im Moment brauch ich keinen, aber ich kann dich ja dann anrufen."

Nun ja, damit war das für mich erstmal erledigt. Ich guckte nach Videos, als die Chefin mit dem Zettel in der Hand ankam: "Flexibel oder nicht?"
Ich: "Flexibel!"
Sie, zufrieden: "Das ist gut!" Schrieb es sich auf und ging wieder.

Nach 5 Minuten kam sie nochmal: "Raucher oder Nichtraucher?"
Ich, diesmal selbst zufrieden: "Nichtraucher!"
Sie strahlte über das ganze Gesicht: "DAS ist wirklich gut!"

Ich hatte das Gefühl, sie hätte mich am liebsten sofort eingestellt. Und ich finde, dass das ein wahrlich unkompliziertes Vorstellungsgespräch war!

Letzte Woche Montag (ca. eine Woche nach eben beschriebenen Ereignissen) klingelte das Telefon: "Bist du noch interessiert? Können wir uns morgen 8.30 Uhr mal bisschen unterhalten?" Klar konnten wir!!!

Zum Glück wollte ich diesen Job von Anfang an nur des Spaßes wegen. So konnten mich die 5 Euro Stundenlohn nicht vom Sessel hauen. Eher fand ich interessant und ansprechend, dass ausgesprochen viel Wert auf ein angenehmes Arbeitsklima gelegt wird.

Am selben Tag durfte ich 18.00 Uhr nochmal kommen, um 2 Stunden lang Videos einzusortieren. Ich möchte hier niemanden mit der Lagerordnung einer Videothek langweilen.
Nur soviel: Ich bin 1000 Wege falsch/umsonst/doppelt gelaufen. Und obwohl ich nur 2 Stunden damit beschäftigt war, habe ich die darauffolgende Nacht nur von Zahlen geträumt!!!

Aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Die Atmosphäre war wirklich angenehm und ich hatte das Gefühl, dass ich die Arbeit schaffen kann und akzeptiert werde. Das war bei meiner letzten Arbeit weißgott nicht so, besonders zum Ende hin nicht.

Am letzten Mittwoch wurde ich freundlich ausgeladen: Es war gaaar nichts zu tun.
Dafür dürfte ich am Sonntag (gestern!) gerne für 5 Stunden kommen. Das wollte ich gern.

5 Stunden lang Videos rausgesucht, wieder eingeräumt, Chips durch die Gegend getragen, sortiert... Besonders hektisch wurde ich "viel Ruhe" hatte ich in mir, wenn eine ganze Schlange von Leuten an der Theke stand. Nur eine Kasse offen - ich darf ja noch nicht.
Nicht wirklich viel helfen zu können, hat mich schon sehr genervt. Trotzdem haben wir wie ein gut eingespieltes Team zusammengearbeitet, die erfahrenere Kollegin und ich. Das hat wiederum richtig Spaß gemacht.

Dass sowas am 2. Tag schon möglich ist, hätte ich nicht gedacht!

Was ich auch nennenswert finde: Keine meiner Fragen/Dummheiten wurde mit Herabwürdigung bestraft. Ich habe jetzt 3 von 6 Mitarbeiterinnen (inkl. Chefin) kennengelernt und diese zeichnen sich durch Geduld und innere Ruhe aus. Da muss ich mir noch was abgucken. Ich bin durch ständigen Druck so "geformt", dass für mich 2 Kunden vor der Theke schon einer zuviel sind, die warten müssen.

Nun ja, die Rechnung für die Anstrengung bekam ich prompt in der Nacht, aber das ist eine andere Geschichte (siehe Migränetagebuch).

Ich hoffe, dass ich noch viel Freude in der Videothek haben werde. Irgendwie ist es eine feine Sache, einfach aus Freude an der Tätigkeit an sich arbeiten zu können. So ist es gar keine richtige Arbeit.

Sonntag, 29. April 2007

Neulich auf dem Flohmarkt...

Familienausflug.

Vater zu seinem Kind: "Guck mal, das Rad!" (Ein wunderschönes altes Rad, offensichtlich intakt, aber für kleinere Kinder.)
Kind: "Nee, Papa, das is' doch Schrott!"
Papa: "Halt's Maul!"

Ende des Beitrags zum Thema Kindererziehung.

Mittwoch, 25. April 2007

Fußball und Psychologie

Was sich die Leute so alles einfallen lassen... Ich mag ja Studien und bin jetzt über einen Artikel zu einer solchen gestoßen, den ich euch nicht vorenthalten möchte.

Obwohl ich mit Fußball nicht sooo viel anfangen kann, bin ich durch meinen Freund in Mitleidenschaft gezogen worden. Mit-Leiden-Schaft - das ist wörtlich zu nehmen!
Fußball-Studien-Artikel
Den Beitrag finde ich einfach genial - vor allem das Fazit!!!

Freitag, 30. März 2007

Mecker!

Wieso kann diese Internetverbindung nicht EINmal stabil bleiben?!

Innerhalb von 2 Stunden habe ich mich jetzt unzählige Male neu anmelden müssen, weil andauernd die Internetverbindung zusammengebrochen ist!
Neue Verbindung = neue IP = neu anmelden. Toll.
So macht das Bloggen keinen Spaß. wein

Kolibris Welt


Herzlich willkommen

...und hoffentlich
viel Spaß hier!

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