Stress als Auslöser
Also eigentlich fing der Tag ja gut an. Ich hatte zwar überhaupt keine Lust, ins Büro zu gehen, aber die Lust kam beim Arbeiten. Hach, wie schnell die Zeit verging...
(Ich arbeite als Freie Mitarbeiterin bei einer kleinen Immobilienfirma, quasi als kleinen Nebenjob - viel kommt nämlich nicht dabei rum.)
Leider kam plötzlich der Inhaber der Firma rein und maulte mich an. Es ist immer wechselnd bei ihm, manchmal hat er mich total lieb und manchmal ist er am Meckern und übt einen fürchterlichen Druck auf mich aus. Wie heute. Und kein Halt vor dem Privatleben. Dieser ständige Vertrauensmissbrauch hat mich schon oft aufgeregt, aber heute ist mir die Hutschnur geplatzt. Ich war sooo sauer, weil er mir ständig erzählt, wie ich zu leben hab'.
Immer sag ich mir, der Mann ist schon fast 70 Jahre alt, der lernt es nicht mehr. Aber ich kann nicht mehr einstecken.
Es kam, wie es kommen musste: Seit 11.15 Uhr ist mein Kopf "nicht astrein". Manchmal ist es weg, aber je näher es zum Abend ging, desto eindeutiger wurde es. Nun warte ich schon richtig drauf, dass der Anfall losgeht, aber er lässt sich Zeit. Dafür die üblichen Vorzeichen: brennender Durst, Lichtempfindlichkeit, Aggressivität.
Bittebittebitte, ich will keinen Anfall haben!! Ich hab morgen einen Termin beim Orthopäden, wegen der... der... Noch ein Vorzeichen: Wortfindungsstörungen. Was hab ich immer?
SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN! Jetzt hab' ich's. Genau, wegen der Spannungskopfschmerzen, die ich außer der Migräne noch hab.
Morgen nachmittag werde ich nochmal ins Büro gehen und alles regeln und meine Sachen einpacken, die mir gehören. Und dann - adé! Diesen Stressfaktor schalte ich lieber ganz aus, auch wenn das im Geldbeutel weh tun wird.
(Ich arbeite als Freie Mitarbeiterin bei einer kleinen Immobilienfirma, quasi als kleinen Nebenjob - viel kommt nämlich nicht dabei rum.)
Leider kam plötzlich der Inhaber der Firma rein und maulte mich an. Es ist immer wechselnd bei ihm, manchmal hat er mich total lieb und manchmal ist er am Meckern und übt einen fürchterlichen Druck auf mich aus. Wie heute. Und kein Halt vor dem Privatleben. Dieser ständige Vertrauensmissbrauch hat mich schon oft aufgeregt, aber heute ist mir die Hutschnur geplatzt. Ich war sooo sauer, weil er mir ständig erzählt, wie ich zu leben hab'.
Immer sag ich mir, der Mann ist schon fast 70 Jahre alt, der lernt es nicht mehr. Aber ich kann nicht mehr einstecken.
Es kam, wie es kommen musste: Seit 11.15 Uhr ist mein Kopf "nicht astrein". Manchmal ist es weg, aber je näher es zum Abend ging, desto eindeutiger wurde es. Nun warte ich schon richtig drauf, dass der Anfall losgeht, aber er lässt sich Zeit. Dafür die üblichen Vorzeichen: brennender Durst, Lichtempfindlichkeit, Aggressivität.
Bittebittebitte, ich will keinen Anfall haben!! Ich hab morgen einen Termin beim Orthopäden, wegen der... der... Noch ein Vorzeichen: Wortfindungsstörungen. Was hab ich immer?
SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN! Jetzt hab' ich's. Genau, wegen der Spannungskopfschmerzen, die ich außer der Migräne noch hab.
Morgen nachmittag werde ich nochmal ins Büro gehen und alles regeln und meine Sachen einpacken, die mir gehören. Und dann - adé! Diesen Stressfaktor schalte ich lieber ganz aus, auch wenn das im Geldbeutel weh tun wird.
Rubrik: Migraenetagebuch - nicht mitgenommen - 170-mal rausgefischt
Kolibri-Butzine, am Di, 6. Feb, 23:01
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