Das dicke Ende
Es war 2.42 Uhr. Ich wachte von den Kopfschmerzen auf. Gleich die letzte Thomapyrin aufgelöst. Nur eine... Mist! Immer vergesse ich, für Nachschub zu sorgen! Wenn es mir gut geht, denke ich einfach nicht an den Nachschub.
Dann habe ich etwas Zeitung gelesen. Und danach ferngesehen. Zum Fernsehen komme ich selten, weil ich oft vorher müde bin. Diesmal nicht. Irgendwann kam mein Freund. So saßen wir mitten in der Nacht (ca. 3.30 Uhr) auf der Couch und unterhielten uns.
Ich weiß noch, dass ich später bis mindestens 4.30 Uhr wach gelegen habe. Dann fand ich Schlaf, aber ich träumte wieder wirres Zeug.
Aufgewacht bin ich 10.05 Uhr. Zehn Minuten später hämmerte der Kopf auf der linken Seite. Gleich Ascotop. Diesmal war es ein richtig typischer Migräneschmerz. Der lähmt den ganzen Körper!
Dazu noch die Nebenwirkungen der Tablette... 11.30 Uhr musste ich wieder schlafen. Das ging bis 14.30 Uhr. Aus dem Bett gefunden habe ich 15 Uhr und mein Tag begann richtig ca. 16 Uhr - da fühlte ich mich fit für den Einkauf.
Den Gedanken an meinen Nebenjob schiebe ich ganz weit weg von mir. Ich weiß nicht, was ich mache, wenn es mir mal so geht und ich arbeiten muss.
Seit ca. einer Stunde habe ich ein leichtes Grummeln in der rechten Stirnhälfte. Und mein Hund ist sehr verschmust (der merkt oft, wenn es mir nicht gut geht). Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es am Vollmond liegt.
Dann habe ich etwas Zeitung gelesen. Und danach ferngesehen. Zum Fernsehen komme ich selten, weil ich oft vorher müde bin. Diesmal nicht. Irgendwann kam mein Freund. So saßen wir mitten in der Nacht (ca. 3.30 Uhr) auf der Couch und unterhielten uns.
Ich weiß noch, dass ich später bis mindestens 4.30 Uhr wach gelegen habe. Dann fand ich Schlaf, aber ich träumte wieder wirres Zeug.
Aufgewacht bin ich 10.05 Uhr. Zehn Minuten später hämmerte der Kopf auf der linken Seite. Gleich Ascotop. Diesmal war es ein richtig typischer Migräneschmerz. Der lähmt den ganzen Körper!
Dazu noch die Nebenwirkungen der Tablette... 11.30 Uhr musste ich wieder schlafen. Das ging bis 14.30 Uhr. Aus dem Bett gefunden habe ich 15 Uhr und mein Tag begann richtig ca. 16 Uhr - da fühlte ich mich fit für den Einkauf.
Den Gedanken an meinen Nebenjob schiebe ich ganz weit weg von mir. Ich weiß nicht, was ich mache, wenn es mir mal so geht und ich arbeiten muss.
Seit ca. einer Stunde habe ich ein leichtes Grummeln in der rechten Stirnhälfte. Und mein Hund ist sehr verschmust (der merkt oft, wenn es mir nicht gut geht). Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es am Vollmond liegt.
Rubrik: Migraenetagebuch - nicht mitgenommen - 413-mal rausgefischt
Kolibri-Butzine, am Mo, 30. Apr, 22:56
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