Seit 5 Uhr habe ich mich rumgequält. Bin immer wieder eingeschlafen. Aber ich sollte ja heute vormittag zum Blutabnehmen gehen. 8.30 Uhr habe ich mich aus dem Bett gequält. Totale Schmerzen, völlig verquollene Augen.

Zum Blutabnehmen gefahren. Danach gleich ein 800mg Ibuprofen genommen. Der Arzt hat gesagt, das kann ich bis zu 3x täglich nehmen. Es hat aber nicht geholfen. Ich hab versucht zu schlafen.

13 Uhr wieder diese Schmerzen sooo stark. Noch ein Ibuprofen. Wieder nicht geholfen.
14.30 Uhr dann Thomapyrin intensiv. Da wurde es besser. Die Schmerzen wurden erträglicher und "rutschten" nach rechts.
Also Ascotop. 20 Minuten später war ich schmerzfrei und froh.

Seitdem kann ich meinem Tagwerk nachgehen, war sogar noch einkaufen - die Hölle kurz vor Ostern! Aber mir hat es solchen Spaß gemacht, denn ich hatte die Hölle schon vorher erlebt.

Ich hatte heute keine Kopfschmerzen, aber dafür einen Termin bei einem neuen Allgemeinmediziner.
Dieser hörte mir endlich mal zu und las aufmerksam mein Kopfschmerztagebuch.

Dann verschrieb er mir einen Haufen vorbeugende Mittelchen und auch - unaufgefordert - Ascotop. Weil er ja jetzt in den Urlaub geht. Das war doch mal nett...

Insgesamt ein positiver Auftakt. Er hat jedenfalls Hoffnung, meinen Zustand verbessern zu können.

Ich bin heute morgen 8.30 Uhr mit Kopfschmerzen aufgewacht. Hm. JHP auf die Stirn. Aber 9 Uhr waren die Schmerzen so stark, dass ich 2 Tabletten Thomapyrin intensiv nahm. Ich hatte das Gefühl, dass sie halfen und konnte dann sogar frühstücken. Dann allerdings ging ich wieder ins Bett - irgendwie war ich total fertig.

13 Uhr waren die Schmerzen unerträglich, ich nahm nochmal 2 Thomapyrin intensiv und versuchte zu schlafen. Das ging bis ca. 15 Uhr gut. Dann war alles vorbei.

Bis hierhin konnte ich die Schmerzen ganz gut wegstecken, aber nun fehlte mir die Kraft. Ich lief in der Wohnung auf und ab, setzte mich, legte mich, setzte mich wieder. Der Kopf brannte und alles war zuviel.
Irgendwann fing ich an zu weinen, konnte einfach die Tränen nicht mehr halten. Dann kamen die dunklen Gedanken. Das Leben nicht mehr lebenswert, lieber sterben, keine Zukunft. Erzähle ich einem Arzt davon, dass ich Depressionen habe, nickt er und damit ist das Thema vom Tisch. Und nun saß ich da und weinte. Kein Trost auf der Welt.

21 Uhr nahm ich nochmal 2 Thomapyrin intensiv. Diese halfen dann ganz gut und die Schmerzen rutschten auf die rechte Seite. Okay. Ascotop hinterher. Sage und schreibe 23 Uhr war ich zwar völlig kaputt, aber dafür endlich schmerzfrei!

Irgendwie komme ich von dieser leidigen Frühjahrsmüdigkeit nicht los. Aber ansonsten geht es mir gut!

Bin mit Kopfschmerzen aufgewacht, aber die Thomapyrin haben gleich geholfen.
Der Tag war richtig gut, nichtmal das hässliche Wetter (grau und Regen) hat mir was ausgemacht.
Nur heute abend bin ich sehr genervt. Hoffentlich ist das kein schlimmer Vorbote!

Auch heute keine Schmerzen, keine Medikamente. Nur Müdigkeit, aber vielleicht bin ich einfach nur frühjahrsmüde? Vielleicht macht mir auch noch die Stunde Zeitumstellung zu schaffen.

So kann's bleiben. Ich war zwar den ganzen Tag müde, aber ich hatte keine Schmerzen! *freu*

Ich wollte heute wirklich durchhalten. Bin wieder mit Kopfschmerzen aufgewacht. Einseitig rechts. Hab' JHP draufgeschmiert und ignoriert. Die Schmerzen blieben, wie sie waren. Anwesend, nervend, aber auszuhalten. Also bin ich ganz normal meinem Tag nachgegangen, habe mir neue Ascotop besorgt (vom Vertretungsarzt, meiner hatte noch Urlaub), war viel draußen und nachmittags sehr müde.

Nach einer Stunde Mittagsschlaf (eigentlich Nachmittagsschlaf) wachte ich 17.00 Uhr mit starken Migräneschmerzen auf. In den nächsten 1,5 Stunden wurde es immer schlimmer. Also doch ein Ascotop. Seltsamerweise hatte ich trotzdem Hunger und Appetit und aß etwas. Das Ascotop half innerhalb einer Stunde!

Seitdem bin ich schmerzfrei, aber morgen muss es mal wieder gut sein!!!

Diesmal war es kurz nach 7 Uhr, als ich aufwachte. Mit Schmerzen, linke Seite. Also noch von gestern abend. Also ein Ascotop und wieder ins Bett. 9 Uhr ging es mir noch nicht besser, an Aufstehen nicht zu denken. Trotzdem rausgekrabbelt und den Termin für's EEG (9.30 Uhr) abgesagt.

Geschlafen... 12 Uhr aufgewacht und aufgestanden - immer noch leichte Schmerzen.
So ging das den ganzen Tag. Erst seit ca. 21 Uhr geht es mir besser. Nur müde bin ich jetzt...

Hab keine Ascotop mehr. Muss morgen unbedingt welche organisieren. Bestimmt diskutiert der Arzt mit mir und will mir wieder nur Sumatriptan verschreiben, aber ich will die nicht mehr. Der Gedanke an dieses Gespräch schafft mich schon vorher! Verdammte Bettelei!

...ist es, wenn man 5.43 Uhr aufwacht, obwohl man erst um 1.24 Uhr den Wecker ausgemacht hat. Im ersten Moment wusste ich nicht, warum ich wach war. Aber nach einigen Minuten regte sich was über der rechten Augenbraue.

Ich wollte erstmal nur zur Toilette, aber als ich aufstand, schoss ein fieser Blitz in die Stirn und wollte gar nicht mehr aufhören zu stechen! Also nahm ich direkt ein Ascotop.

Weil ich so nicht schlafen konnte, las ich erst die Zeitung, dann sah ich fern. Um 6.50 Uhr wirkte die Tablette langsam. Ich ging wieder ins Bett. 11 Uhr wachte ich ohne Schmerzen wieder auf (ohne Zeitumstellung wäre es erst 10 Uhr gewesen!)

Der Zustand hielt leider nicht lange an. Den ganzen Tag über grummelte mein Kopf, mal rechts, mal links, mal weniger, mal mehr. Ich nahm nichts mehr ein, aber beim Schlafengehen und in den beiden Stunden davor "schoss" es sich auf Links ein.